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Platz sechs für Team Saarland bei der Deutschen Meisterschaft der Landesverbände

Platz sechs für Team Saarland bei der Deutschen Meisterschaft der Landesverbände

2023-03-08T21:41:44+01:00

Eingebettet in das Braunschweiger Turnier VEOLIA CLASSICO, auf dem unter anderem um Weltranglisten-Punkte geritten wird, wurde die deutsche Meisterschaft der Landesverbände ausgerichtet. Um diese Meisterschaft ritten für das Saarland Andreas Woll (RFV Neunkirchen-City), Niklas Betz (RFV Limbach) und Hans-Günter Klein (RFV Namborn) unter der Leitung von Landestrainer Manfred Reitmeier.

Insgesamt 14 Mannschaften aus den verschiedenen Landesverbänden gingen in dem Wettbewerb auf S*-Niveau an den Start, der auch eine Einzelwertung bereithielt. Am vergangenen Samstagabend fand der erste von zwei Umläufen in der ausverkauften Volkswagen Halle in Braunschweig statt. Andreas Woll und sein Wallach Scoubydou wurden von Mannschaftsführer Manfred Reitmeier als erste Teamreiter in den Parcours geschickt. Den Beiden unterlief ein leichter Fehler, der vier Strafpunkte auf das Konto des Team Saarland brachte. Hans-Günter Klein gelang es im Sattel von Power Light’s Passion ohne Abwürfe durch das Ziel zu galoppieren. In der abschließenden Vorstellung von Niklas Betz mit Gylord Carthago fiel eine weitere Stange zu Boden. Für die Zwischenwertung bedeutete dies Rang sechs, mit Schlagdistanz zu den Medaillenrängen. Allerdings gelang es im entscheidenden Springen am Sonntagmittag nur Andreas Woll und Scoubydou fehlerfrei zu bleiben, was den Medaillentraum der Mannschaft leider zerplatzen ließ. Dennoch gelang es dem Saarland-Trio noch den sechsten Platz im Mittelfeld zu verteidigen. In der Einzelwertung verpasste der Neunkircher Andreas Woll knapp die Platzierung, konnte sich aber mit seinem Teamkollegen Niklas Betz unter den Top-20 wiederfinden. „Es ist immer eine Ehre das Saarland im Rahmen dieser Meisterschaft vertreten zu dürfen. Unser Sport spielt sich vornehmlich nur zwischen Pferd und Reiter ab, hier auch Teil einer Mannschaft sein zu dürfen und diesen Teamgeist zu spüren ist etwas Besonderes!“, berichten die drei Saarländer Woll, Klein und Betz am Ende des Turniers.