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Mit der Einführung der WBO 2008 und der damit verbundenen Herausnnahme der bis dahin so genannten Kat. C Wettbewerbe aus der LPO , trägt die Deutsche Reiterliche Vereinigung der Entwicklung des Breitensports Rechnung, der sich neben dem Lesitungssport fest etabliert hat.
So regelt die WBO – anders als die LPO – die Wettbewerbe, die nicht einer Leistungsregistrierung unterliegen. Die WBO möchte Veranstalter dazu motivieren, breitensportlich ausgerichtete Wettbewerbe durchzuführen und damit für alle Pferderassen und alle Reitweisen eine Möglichkeit des Leistungsvergleichs zu schaffen.